Weihnachtsbasar der Damas Alemanas

Noch keinen Adventskranz gebunden, keine Idee für ein Weihnachtsgeschenk, und das Marzipan für die Weihnachtsbäckerei fehlt auch noch? Dann ist der Weihnachtsbasar der Damas Alemanas das richtige Ausflugsziel für den. 2. Dezember! Am Samstag vor dem 1. Advent kann man dort geschmückte und grüne Adventskränze, schönes Kunsthandwerk, Stollen und andere Weihnachtssüßigkeiten sowie deutsche Backzutaten erwerben. Und natürlich wird Essen und Trinken in gemütlicher Runde groß geschrieben – hausgemachte Kuchen und Salate und deftige Kost vom Grill stillen den großen und kleinen Hunger. Aber das Wichtigste: Der Erlös des Basars kommt in vollem Umfang den Hilfsprojekten der Damas in Ecuador zugute! Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit mit bedürftigen Familien, Schulen und Therapieeinrichtungen, und genießen Sie einen entspannten Tag im Kreis von Freunden und Familie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Der Weihnachtsbasar findet statt am 26 November 2022.
Der Weihnachtsbasar findet statt am 02 Dezember 2023.

Bundesverdienstkreuz für unsere Vorsitzende Beatriz Schlenker! 

„Ich glaube an soziales Engagement, denn auf dieser Welt gibt es viele Menschen, die unser Engagement brauchen!“. Seit 2001 ist die Kolumbianerin Beatriz Schlenker bei den Damas Alemanas. Als unermüdliche Organisatorin und Netzwerkerin, und immer wieder auch als Vorsitzende des Vereins. Am 18. Oktober dieses Jahres hat sie für ihren Einsatz aus der Hand des deutschen Botschafters Dr. Philipp Schauer in Quito das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Alle Projekte ihrer Organisation kennt sie aus persönlicher Anschauung. Der in ganz Quito bekannte Weihnachtsbasar der Damas, bis vor Kurzem die Haupteinnahmequelle der Organisation, wäre nicht vorstellbar ohne die „Señora Beatriz“. Sie kontaktiert die Aussteller, besorgt im letzten Moment noch Kaffeefilter, steht am Basartag um 3 Uhr morgens auf und bleibt nach der Veranstaltung, bis auch der letzte Cent abgerechnet ist. Gleichzeitig hat Beatriz Schlenker in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit so manchen Wandel bei den Damas miterlebt und mitgestaltet. Bei der Gründung des Hilfsvereins im Jahr 1978 waren es vor allem die Ehefrauen entsandter deutscher Firmenrepräsentanten, Lehrer und Diplomaten, die sich in ihrem Gastland Ecuador sozial engagierten. Heute wird auf den Sitzungen der Damas Alemanas immer noch Deutsch gesprochen; die engagierten Frauen jedoch kommen aus zahlreichen Ländern und oft aus einem qualifizierten Berufsleben. Sie wollen professionelle Projekte planen, konkret Dinge bewegen, ein funktionierendes Netzwerk zwischen deutschen und ecuadorianischen Engagierten schaffen. 

Bei der Damas-Vorsitzenden, die zum Ausruhen niemals Zeit hat, sind sie da richtig. „Man ist unruhig, so lange man noch Hoffnung hat“, zitiert Beatriz Schlenker Herrmann Hesse. Und, an ihre Mitstreiterinnen gerichtet: „Danke, dass Ihr Eure Unruhe mit mir teilt!“

Viele Damas Alemanas waren bei der feierlichen Zeremonie vor Ort. Foto © Andreas Gruner
Viele Damas Alemanas waren bei der feierlichen Zeremonie vor Ort. Foto © Andreas Gruner

Noch mehr über die Damas gibt es im Blog von Benita Schauer.

Wir Damas Alemanas freuen uns über jede noch so kleine Spende. Helfen auch Sie!

Fünf Laptops für die „Fundación Sembrar“ 

Sabine Hettler ist die Gründerin und Eigentümerin des Umweltlabors GrünTEC in Cumbayá. Rund 100 Angestellte beschäftigt sie dort. Sie selbst lebt seit einigen Jahren wieder in Deutschland, besucht aber Ecuador jährlich für einige Wochen. In Deutschland leitet sie ehrenamtlich den dortigen Schwesterverein der Damas Alemanas. Immer wieder sucht sie deshalb nach Möglichkeiten, die Projekte der Damas vor Ort zu unterstützen. Unter den Mitarbeitern und Kunden ihrer Firma startete sie einen Aufruf, gebrauchte elektronische Geräte und Computer zu spenden; bei GrünTEC wurden die Spenden von Experten geprüft und überholt. Davon profitiert nun die von uns seit diesem Jahr geförderte „Fundación Sembrar“, die benachteiligte Familien mit unterschiedlichen schulischen und beruflichen Bildungsangeboten begleitet. Loreto Sánchez und Beatriz Schlenker übergaben am 20. September dieses Jahres fünf Laptops an die Stiftung. Die Geräte sollen vor allem für den immer wieder einmal notwendigen Online-Unterricht, für Beratungsgespräche und für allgemeine Internetrecherchen der betreuten Kinder und Jugendlichen eingesetzt werden.

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Wir brauchen Ihre Spenden

Für Ihre zahlreichen Projekte brauchen die Damas Alemanas Unterstützung! Damit wir auch weiterhin aktiv und persönlich helfen können, wo Kinder Hilfe beim Schulbesuch oder für eine medizinische Behandlung benötigen, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Bitte helfen Sie uns, jeder Beitrag ist willkommen und wird direkt und zielgerichtet eingesetzt!

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Berufsziel: Pianistin

„Ich habe eine Überraschung für Euch!“, verkündet Monserrat in die Kamera. Die Überraschung ist der erste Satz einer Sonatine von Clementi, den sie konzentriert und mit Ausdruck spielt. „Monse“, wie sie alle in der kleinen Schule „San Marino“ nennen, ist sechs Jahre alt. Vor einem halben Jahr ist sie aus ihrem Dorf im Süden Ecuadors mit ihrem Vater nach Quito gezogen, um hier im Rahmen des „Programa de Bellas Artes Ecuador“ (PBA) eine umfassende Musikausbildung zu erhalten. Genauso wie ihre Freunde Ana Paula und Luís Angel.

Die Umgebung ist spartanisch: einfache Klassenräume, Plastikstühle, ein schlichtes Keyboard. Und seit Neuestem ein günstig gemieteter Steinway-Flügel. Umso größer ist der Wille der 36 Kinder und Jugendlichen, gemeinsam mit ihren Lehrern und durch die Musik eine berufliche Zukunft jenseits der Armut zu finden. Das verlangt viel Disziplin: Neben dem normalen Schulunterricht mit ihren Klassenkameraden erhalten die drei Sechsjährigen nachmittags Stunden in Gehörbildung, Rhythmus und Tanz, Englisch und Deutsch, und natürlich zweimal in der Woche Instrumentalunterricht.

Ihre Musiklehrer sind in Europa ausgebildet und wissen, welche Herausforderung die Aufnahmeprüfungen in den dortigen Hochschulen und Konservatorien darstellen. „Wir wollen unsere begabtesten Schüler so weit bringen, dass sie auf ein Leben als professionelle Musiker gut vorbereitet sind“, sagt Mateo Celi, in Frankreich studierter Cellist und gemeinsam mit dem Geiger Álvaro Panchi Initiator des PBA. Die „Damas Alemanas“ unterstützen Ana Paula, Luís Angel und Monserrat jetzt auf diesem Weg mit je einem monatlichen Stipendium.

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Gewappnet für die Regenzeit

Rot leuchtet das neue Dach auf dem niedrigen, grün gestrichenen Gebäude. Das ist gut so, denn bald beginnt wieder die Regenzeit mit ihren täglichen heftigen Niederschlägen. Bis vor kurzem sahen Schüler und Lehrer der kleinen Schule „Intiyachay“ in Guangopolo den jährlichen Regengüssen mit Bangen entgegen, denn das alte Dach über Rektorat und Computerraum war löchrig geworden; Möbel, Bildschirme, Akten und Bücher konnten jederzeit vom Regen beschädigt werden. Intiyachay ist eine kleine Privatschule, die nach taoistischen Grundsätzen geführt wird. Gegenseitiger Respekt, Verantwortung für die Gesellschaft und ein achtsamer Umgang mit der Natur werden hier großgeschrieben. Die Grundschule hat 95 Schüler, aber viele der Eltern können das Schulgeld von 50$ pro Monat nicht regelmäßig aufbringen, so dass schon die Gehaltszahlungen an die 13 Lehrkräfte schwierig sind. Für die Instandhaltung der von den Lehrern selbst liebevoll gepflegten Räume bleiben am Ende des Monats  keine Mittel übrig.

Der Zufall kam der Schule zu Hilfe: Karin Präg, Mitglied des deutschen Schwestervereins der „Damas Alemanas“, organisierte an ihrer eigenen Grundschule im fränkischen Wilburgstetten einen Spendenlauf. Mit dem Erlös wollte sie über die „Damas“ bedürftige Schulkinder in Ecuador unterstützen. Was lag da näher, als gleich eine richtige Patenschaft mit einer ecuadorianischen Grundschule in’s Leben zu planen? In der Schule „Intiyachay“ mit ihrer engagierten Leitung und ihren konkreten Bedürfnissen fanden die ecuadorianischen „Damas“ für sie eine perfekte Partnerinstitution. Die Finanzierung des neuen Daches ist die erste Maßnahme, die von den stolzen 5000 Euro, die bei dem Lauf zusammenkamen, finanziert wird; weitere Hilfsmaßnahmen für das kommende Schuljahr sind geplant. Und natürlich sollen sich Kinder und Lehrkräfte beider Schulen auf virtuellem Weg näher kennenlernen.

Bewegung an der frischen Luft wird, anders als in vielen rein staatlichen Schulen, großgeschrieben in Intiyachay. Foto © Sabine Hettler
Bewegung an der frischen Luft wird, anders als in vielen rein staatlichen Schulen, großgeschrieben in Intiyachay. Foto © Sabine Hettler

„Die Grundschüler in Wilburgstetten haben sich richtig in’s Zeug gelegt, sind bei großer Hitze Runde um Runde gerannt, weil sie verstanden, dass der Spendenlauf einem klaren Ziel dient“, freut sich Sabine Hettler, die Vorsitzende des deutschen Vereins. „Das Rektorat und das Sekretariat wirken nun viel freundlicher, und ich möchte Ihnen sagen, wie sehr ich das schätze“, schreibt uns Sol, eine Schülerin der 9. Klasse, in einem handschriftlichen Dankbrief. Und auch eine Lehrerin ist voll des Lobes: 

„Unsere ganze Intiyachay – Familie ist zufrieden und glücklich!” Schulleiterin Mirian Franco hofft darauf, demnächst vom ecuadorianischen Schulministerium als halbstaatliche „escuela fiscomisional“ anerkannt zu werden, was bedeuten würde, dass der Staat einen Teil der Lehrergehälter übernimmt und die Schule damit von den drückendsten Geldsorgen befreit wäre.

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Damit das Lernen, nicht der Hunger, im Mittelpunkt steht

Paolo und Daniela (dies sind nicht ihre wirklichen Namen) besuchen die fünfte und die neunte Klasse einer kleinen Schule in Guangópolo bei Quito. Beide sind ausgezeichnete Schüler, Daniela will Ärztin werden. Aber das Lernen fällt nicht leicht, wenn man sich täglich sorgen muss, wie es der Mutter geht, und ob es zu Hause genug zu essen geben wird. Daniela und Paolo stammen aus Guajira in Venezuela; wegen der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Lage in ihrem Heimatland flohen sie vor vier Jahren mit ihren Eltern nach Ecuador.

Ihr Vater Edison arbeitet als Parkwächter vor einem kleinen Obstgeschäft; er füllt den Kunden ihre Taschen, schleppt sie zum Auto, schaut auf den Verkehr, sagt, wann die Straße frei ist. Manchmal bekommt er dafür ein Trinkgeld. Aber zum Leben reicht das kaum, denn Edisons Frau leidet unter einer Herzkrankheit. Arbeiten kann sie damit nicht, und Arztbesuche sind teuer.

Weil der unermüdliche Edison einigen unserer Mitglieder beim Einkauf aufgefallen war, sprachen wir ihn eines Tages einfach an und wurden so mit seiner Familie bekannt. Im kommenden Schuljahr werden die Damas nun die beiden Kinder mit Nahrungsmitteln und dem Kauf der verpflichtenden Schuluniform unterstützen. Eine Sorge weniger für die Eltern – und Freiheit zum Lernen für Paolo und Daniela. Sie strahlen!

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Herzlich Willkommen in Ecuador!

Reges Treiben herrschte beim Willkommensbrunch, zu dem  die Damas Alemanas und die deutschsprachige Evangelische Kirchengemeinde am 3. September alle Neuankömmlinge in Quito eingeladen hatten. Im grünen Pfarrgarten begrüßten Damas-Vorsitzende Beatriz Schlenker und Pfarrer Walter Bassler mit seiner Frau Susanne zahlreiche neu eingetroffene Familien und Mitarbeiter deutscher Institutionen in Ecuador.

Das Interesse war groß, denn am Beginn eines längeren Auslandsaufenthalts stehen ja immer zahllose Fragezeichen. Zwischen Grill und Buffet kamen die Erwachsenen dann rasch miteinander ins Gespräch: über die aktuellen Hilfsprojekte der Damas, den anstehenden Besuch einer Delegation der Evangelischen Kirche aus Hannover, oder auch nur die Frage, wo man in Quito am besten Gemüse kauft oder mit dem Kind zum Arzt geht.

„Wir wollten den Neuen eine Gelegenheit geben, ganz schnell mit verschiedenen Organisationen der deutschen Gemeinschaft in Quito in Kontakt zu kommen, das hat prima funktioniert“, freut sich Ruth Villavicencio, die neben ihrer Arbeit als Sekretärin der Kirchengemeinde auch Vorstandsmitglied bei den „Damas“ ist. „Eine super Initiative“, lobt auch Jörg Zehnle, Geschäftsführer der deutsch-ecuadorianischen Außenhandelskammer. Wir hoffen auf eine Neuauflage im nächsten Jahr – und auf zahlreiche neue Damas!

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Ganzheitliche Erziehung als Lebenskonzept

„Erziehung ist ein Risiko“ sagte einmal der italienische Priester Luigi Giussani. Nach ihm ist das Jugendzentrum der Stiftung “Sembrar“ in Pisulí, einem der ärmsten Stadtteile Quitos, benannt. Seit 20 Jahren empfängt die Stiftung in ihren Räumen jährlich bis zu 1.200 Kinder, um ihnen eine Erziehung zu ermöglichen, bei der der Schwerpunkt auf dem Erwerb von Lebenskompetenzen liegt. Aber nicht nur die Kinder selbst werden hier, wenn möglich, ab dem Kleinkindalter betreut; auch ihre Eltern und Geschwister werden in das Programm aktiv mit einbezogen. Vätern und Müttern werden Kenntnisse über Erziehung und Ausbildung, aber auch zu wirtschaftlichen Themen, vermittelt, die ihnen dabei helfen sollen, dauerhaft für den Lebensunterhalt ihrer Familie aufzukommen. Jugendliche dem Alter von 12 Jahren erhalten professionelle Schulbegleitung, um zu erreichen, dass sie die Schule erfolgreich abschließen. In ihrer freien Zeit können sie an Workshops zur Berufsausbildung teilnehmen. Auf dem Gelände gibt es unter anderem eine Lehrküche und eine Tischlerwerkstatt.

Für beide Ausbildungsorte  haben die Damas Alemanas im Juli 2023 verschiedene Geräte gespendet, die dort dringend gebraucht wurden: unter anderem Bohrhammer, Hydraulikzwinge sowie eine Schleifmaschine für die Tischlerei, und zahlreiches Küchenzubehör. Ab dem Schuljahr 2023 werden zwei Kinder als Stipendiaten dauerhaft von den Damas betreut. Ein kleiner Beitrag zu dem großen Traum der Kinder von einer besseren Zukunft.

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Runter von der Straße, rauf auf den Fußballplatz

In San Juan Alto gibt es nicht nur großzügige Einfamilienhäuser mit mindestens zwei Autos vor der Tür. Unmittelbar angrenzend an das moderne Villenviertel leben Kinder, deren Familien ihnen keine gepflegte Rasenfläche zum Spielen bieten können. In diesem für Autos, nicht für Fußgänger geplanten Vorort von Quito gibt es nicht einmal einen Bürgersteig, auf dem man Murmeln spielen, einen Fußball kicken oder einfach nur abhängen könnte. 

Um den Kindern der Gegend eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten, haben  die Lehrerin Andrea Montenegro und ihr Mann Diego die Fußballinitiative „Big Shooters“ in’s Leben gerufen. Jeden Dienstag und Donnerstag wird auf dem arg heruntergekommenen Bolzplatz des Viertels trainiert. Werbung ist gar nicht notwendig, das Interesse ist hier, wo es kein anderes vergleichbares Angebot gibt, riesig. Zwischen drei und dreizehn Jahren alt sind die Kinder, die regelmäßig zum Training kommen. Sie bringen ihre Geschwister und Eltern mit, die so einen Ort für Gespräche und nachbarschaftlichen Austausch finden.

Mit einer Spende von nur 500 $ haben die Damas Alemanas 30 Fußbälle, 24 Hula-Hoop-Reifen, 12 Verkehrsleitkegel und 24 Trikots für das Projekt besorgen können. Im Zentrum von Quito haben unsere beiden Projektpatinnen Nadine Witt und Maria Jaimes dafür intensiv nach den günstigsten Angeboten gesucht,  Als sie am 29. März dieses Jahre schwer bepackt auf dem Fußballplatz erschienen, waren die Kinder und ihre Familien hellauf begeistert. Andrea und Diego freuen sich, dass das Training für die kleinen Fußballer jetzt noch attraktiver ist – eine Anerkennung auch für ihre eigene engagierte Arbeit.

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